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Synoptische Übersicht Kurzfrist - täglich 08 und 18 Uhr UTC

syn Vorhersage

Synoptische Uebersicht - Kurzfrist

T
ausgegeben am Samstag, den 03.05.2025 um 08 UTC

GWL und markante Wettererscheinungen

GWL: Hoch Nordmeer zyklonal (HNz), Übergang zu Nordost zyklonal (NEz)Wetter: Heute in der Mitte gewittrige Regenfälle mit Starkregengefahr, südlich davon starke Gewitter mit Unwettergefahr. Teils windig.
 Von Norden her deutlich kälter und zunehmende Wetterberuhigung.

Synoptische Entwicklung bis Montag 24 UTC

 Am heutigen

 Samstag... liegt Deutschland in einem Viererdruckfeld. Ein Trog mit eingelagertem Höhentief westlich Galiciens lenkt auf seiner Vorderseite warme und recht feuchte Luft in den Süden Deutschlands. Richtung Südosten Europas liegt dabei noch schwacher Hochdruckeinfluss, was die südwestlichen Winde im Süden Deutschlands unterstützt. Gleichzeitig schwenkt heute ein Trog über die Nordsee südostwärts. Über Skandinavien liegt ein umfangreiches Tief (Henry), an dessen Westflanke, auf der Vorderseite des Troges sich über der Nordsee ein Randtief (Immo) verstärkt. Zusammen mit einem Hochdruckgebiet über dem Nordostatlantik entsteht eine nordwestliche Strömung mit welcher kühle und mäßigfeuchte Luft in den Norden Deutschlands gelenkt wird.Dabei ist über der Mitte unseres Landes schon eine Luftmassengrenze entstanden, die sich durch das gegebene Viererdruckfeld heute erst einmal noch verstärkt.
 Amfrühen Nachmittag soll sie in etwa zwischen Eifel und Niederlausitz liegen, wobei an ihr auch eine sehr flache Welle ostwärts läuft, deren Scheitel dann grob in einem Bereich zwischen Rothaargebirge und Harz zu finden sein soll. Südlich der Luftmassengrenze liegen die Temperaturen in 850 hPa bei sommerlichen10 bis 12°C, ganz im Norden dagegen nur bei 0 bis 2°C.Kommen wir zu den Niederschlagsgebieten: Im Norden kommt zunächst die Sonne länger zum Vorschein, etwas mehr als die Modelle suggerieren.
 Am Nachmittag greift die Kaltfront des Randtiefs Immo auf den Nordwesten über und bringt dort schauerartige Regenfälle.
 Von Südwesten werden dagegen schon ab dem Morgen Regenfälle ins Land gesteuert, an denen bei etwas Labilität auch schon erste Gewitter entstehen können. Diese ziehen am Vormittag über BadenWürttemberg und Bayern ostwärts. Dazwischen scheint auch teilweise noch etwas die Sonne.
 Am spannendsten wird es im Bereich der Luftmassengrenze, die in einer flachen Rinne liegt. Dort lässt Feuchteflusskonvergenz die spezifische Feuchte der Grenzschicht auf etwa 10 g/kg steigen und das niederschlagbare Wasser erreicht um 30 l/qm. Nur wenig Einstrahlung genügt dort, um Labilitätswerte von wenigen hundert Joule zu produzieren. Die Windkonvergenz und frontale Querzirkulation liefern viel Antrieb für Gewitterauslösung, was bereits um die Mittagszeit passieren soll und sich sehr schnell von West nach Ost ausweiten, wobei die stärkste Aktivität im Umfeld der Welle stattfinden soll, die bis zum Abend schonnach Polen rauszieht. In der genannten Zone ist auch reichlich Scherung vorhanden, etwa 15 bis 20 m/s DLS bis 6 km, um 10 m/s LLS bis 1 km. Aufgrund derverbreiteten Gewitterentstehung dürften aber starke Einzelentwicklungen unmittelbar an der Front eher nicht auftreten. Hier dürften auch Wind (bis Stärke 8) und Hagel weniger im Fokus stehen, vielmehr kann es zu starkem Regen kommen. So zeigen selbst die Globalmodelle in diesem Streifen 6stündig auf 5 bis 15 l/qm, die hochaufgelösten Modelle zeigen Spitzen über 40 l/qm. ICOND2EPS liefert vor allem in einem Streifen von der Eifel bis in den Norden Thüringens hohe Wahrscheinlichkeiten für Starkregen über 20 l/qm innert 6 Stunden, auch leichte Unwettersignale sind vorhanden. Auch auf kürzeren Zeiträumen könnten die entsprechenden Schwellen überschritten werden, wenngleichdie Gefahr bei der sich wenig verlagernden Frontlinie wohl eher durch wiederholte Treffer besteht als durch besonders starke einzelne Zellen. Für den genannten Streifen bietet sich dann auch an, Gewitterwarnungen mit Starkregen über mehrere Stunden laufen zu lassen, sobald sich die Bereiche genau abzeichnen.Etwas stärker zu Sache gehen kann es knapp südlich der Luftmassengrenze, wo das CAPE teilweise über 500 J/kg steigt und die DLS immerhin auch noch um 15 m/s erreicht. Dort besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für das Entstehen einzelner diskreter Zellen, sprich Superzellen, bzw. kleinerer organisierter Multizellkomplexe mit Böenfronten. Dabei dürfte es am späteren Nachmittag in einem Streifen vom Saarland über die Pfalz und Südhessen und das nördliche Franken losgehen, eventuell erwischt es auch noch das Erzgebirge oder Zittauer Gebirge. Zum Abend dürfte sich dann der Schwerpunkt dieser Gewitter langsam nachSüden verlagern. In diesem Bereich kann es neben 1stündigem Starkregen bis in den Unwetterbereich auch Hagel bis 3 cm und schwere Sturmböen bis 100 km/h geben.Noch weiter südlich kann es ebenfalls ähnlich starke Entwicklungen geben, vor allem nach Osten hin, wenn dort das Regengebiet am Nachmittag zunehmend konvektiv wird. Auch dort ist die LLS recht hoch und zum Abend, mit herannahen des Troges, weitet sich auch die starke DLS mit bis zu 20 m/s bis 6 km Höhe bis dorthin aus.An der Südflanke der Rinne in der Mitte Deutschlands kann es zudem heute im Tagesverlauf auch recht frischen Wind um Südwest geben, was im südwestlichen Bergland steife Böen wahrscheinlich werden lässt. In den Kammlagen des Schwarzwaldes sind Sturmböen wahrscheinlich. Wenn dann am Nachmittag Randtief Immo dem Nordwesten näher kommt, kann es auch an der Nordsee steife Böen um Nordwest geben. In der warmen Luftmasse im Süden wird es heute noch einmal 20 bis 24°C warm, ganz im Nordwesten verharren die Höchstwerte dagegen schon bei 15°C.
  In der Nacht zum Sonntag schwenkt der Trog in den Nordwesten Deutschlands, ein eingelagertes Höhentief erreicht Südschwenden. Das Bodentief Immo erreicht dabeischon Gotland, während gleichzeitig an dessen Südflanke aus unserer Welle, die rasch nach Osten zieht, ein neues Tief wird, das Belarus erreicht. Mit der Tiefdruckentwicklung nordöstlich unseres Landes setzt sich der nordwestliche Wind immer stärker durch und lenkt die Luftmassengrenze als Kaltfront südwärts. Sie erreicht in den Frühstunden das Alpenvorland.Dabei verlagern sich Regenfälle und Gewitter immer weiter südwärts, wobei sie inden Abendstunden zunächst unvermindert stark andauern. Somit kann es insbesondere über Sachsen noch Starkregenfälle geben, weiter nach Süden hin weiter die diskreten Zellen, die sich teils zu Superzellen entwickeln können. ImNachtverlauf soll dann aber die Labilität zurückgehen, so dass sich die Gewitterabschwächen und Sturm und Hagel nicht mehr so im Fokus stehen. Starkregen kann es immer noch geben, sowohl in kurzen Zeiträumen als auch mehrstündig. ICOND2EPS hat hier den Schwarzwald im Fokus, gegen Morgen dann auch das Allgäu. Unwetterentwicklungen erscheinen aber nach Mitternacht nicht mehr wahrscheinlich.Rückseitig der Kaltfront kommt es teilweise zu Auflockerungen, oftmals ist der Himmel aber von Stratocumulus überzogen. Ganz im Norden gibt es noch ein paar Schauer. Der Nordwestwind weht an der Westflanke Immos vor allem im Nordwesten frisch, an der Nordsee gibt es steife bis stürmische Böen. Auch im übrigen Land wehr spürbarer Wind, der auch im Süden allmählich von Südwest auf Nordwest dreht. Die Tiefstwerte liegen in der Nacht zwischen 13°C an den Alpen und 2°C imnördlichen Bergland.
 Am

 Sonntag... schwenkt die Hauptachse des Troges vom Nordwesten Deutschlands nach Polen, es schwenkt aber an der Westflanke von Nordwesten eine neue Achse herein, die bis zum Abend Benelux erreicht. Die Tiefs ziehen rasch nach Osten anund das Hoch über dem Nordostatlantik wird zunehmend wetterbestimmend. Sein Schwerpunkt nähert sich Schottland an. Der Wind weht folglich weiterhin aus Nordwest bis Nord. Bis zum Mittag wird die Kaltfront an die Alpen gedrückt, so dass auch dort der Wind dreht. Dort kann es vorübergehend noch eine Windverstärkung mit einzelnen steifen Böen geben. Auch im Umfeld von Nord und später Ostsee weht der Nordwest bis Nordwind teilweise mit steifen Böen. Sonst weht er oftmals mäßig bis frisch.Mit der Kaltfront gelangt eine Luftmasse polaren Ursprungs ins Land, wobei im Norden in 850 hPa die Temperatur bis auf 2°C zurückgeht, an den Alpen bis zum Abend auf etwa 6°C. Die Kaltluftadvektion sorgt für starkes Absinken, so dass sich bei meist um 700 hPa eine Absinkinversion bildet. Die unter dieser einfließende Meeresluft neigt zur Quellwolkenbildung, so dass sich diese ausbreiten können. Damit werden am Sonntag insgesamt nur recht geringe Sonnenanteile erwartet.
 Am meisten kann die Sonne noch direkt rückseitig der Kaltfront und an der See scheinen.Ganz im Norden, wo sich etwas mehr Höhenkaltluft durchsetzen kann, fehlt die Inversion und die Quellwolken können sich zu einzelnen Schauern entwickeln, aucheinzelne Gewitter sind möglich. Die Modelle zeigen hierfür recht übereinstimmendeinen Streifen von der Nordsee über Hamburg bis zur Prignitz.Ganz im Süden dagegen, vor der Kaltfront und im Umfeld derselben, kann sich nochetwas Labilität halten oder noch einmal aufbauen. Vor allem im unmittelbaren Alpenbereich verstärken sich schauerartige Regenfälle und Gewitter im Tagesverlauf noch einmal und Starkregen mit Mengen bis 20 l/qm in kurzer Zeit oder 30 l/qm in wenigen Stunden wird noch einmal wahrscheinlich. Unwetterartige Entwicklungen sollte es wohl nicht mehr geben, auch Hagel und Sturmböen stehen nicht mehr im Fokus. Zum späteren Nachmittag drückt die Kaltfront dann immer weiter in die Berge rein und räumt die Reste der Warmluft langsam aus, so dass sich die Regenfälle immer weiter in die Alpen zurückziehen.In den übrigen Landesteilen bleibt es meist trocken. Die Höchstwerte erreichen am Hochrhein und im Chiemgau noch einmal 18°C, sonst meist nur noch 13 bis 16°C,im Bergland und an der Nordsee bleibt es noch kühler.
  In der Nacht zum Montag schwenkt der oben erwähnte zweite Trog nur noch langsam südostwärts in den Norden Deutschlands. Nordwestlich davon liegt weiterhin ein Höhenrücken, der das kräftige Hoch mit Schwerpunkt nordwestlich Schottlands stützt. Da sich dieses auch langsam Richtung Skandinavien ausweitet, dreht der Wind noch etwas weiter auf Nord bis Nordost. Auch wenn der Wind vor allem in Küstennähe und im südlichen Bergland mitunter noch böig weht, wird es wohl kaum noch Windwarnungen brauchen.Mit der Strömung gelangt noch etwas kältere Luft von Nordosten ins Land und im Nordosten geht die 850hPaTemperatur auf 4°C zurück. Zudem gelangen von Nordosten auch ab und zu noch einzelne Schauer ins Land. Unmittelbar an den Alpen geht die Temperatur nur auf etwa +4°C in 850 hPa zurück. Dort hält ein Tief über Oberitalien dagegen.
 Von diesem ausgehend greifen im Laufe der Nacht wieder Hebungsprozesse auf die Gebiete nördlich der Alpen aus, so dass bei einerklassischen Gegenstromlage Regenfälle aus den Alpen heraus auf das gesamte Alpenvorland übergreifen sollen, wobei durchaus 5 bis 10 l/qm fallen können.Im übrigen Land bleibt es weitgehend trocken und regional kommt es zu größeren Aufklarungen. Der noch recht lebhafte Wind verhindert ein allzu starkes Absackender Temperatur und die Tiefstwerte pendeln sich meist bei 6 bis 1°C ein, was aber bedeutet, dass es im Norden und in der Mitte schon hier da Frost in Bodennähe geben kann. Etwas milder mit 9 bis 6°C bleibt es noch ganz im Südostenund an der Nordsee.
 Am

 Montag... verlagert sich der Trog, dessen Achse von Nordost nach Südwest gerichtet ist langsam weiter nach Süden, wobei im Tagesverlauf ein Höhentief über Frankreich abtropft. Damit verbleibt der Nordwesten Deutschlands noch untereiner Rinne niedrigeren Geopotentials, insgesamt nimmt aber der zyklonale Einfluss ab. Der atlantische Rücken kommt von Norden etwas näher und auch der Schwerpunkt des Bodenhochs erreicht jetzt Schottland. Ein von diesem ausgehenderostwärts gerichteter Keil schwenkt im Tagesverlauf südwärts und erreicht die Ostsee, während nördlich davon in Skandinavien neue Tiefs entstehen. Bei uns dominiert den ganzen Tag über schwacher bis mäßiger Nordostwind, der insbesondere im zentralen Mittelgebirgsraum mal stärker auffrischen soll. Warnungen stehen aber nicht auf der Agenda.Äußerst trüb bleibt es im Süden des Landes, wo in etwa südlich des 49. Breitengrades weiterhin bei anhaltender Gegenstromlage leichter Regen fällt, wobei im Tagesverlauf teils wieder 5 bis 10 l/qm zusammenkommen können. Im übrigen Land bleibt es weiterhin trocken. Eine teils kräftige Absinkinversion bei 750 bis 700 hPa unterdrückt das konvektive Geschehen. Darunter können sich aber die Quellwolken vielfach wieder ausbreiten, so dass es vor allem in den Nachmittagsstunden oftmals stark bewölkt sein wird, während am Morgen und Abend ein paar Sonnenstunden zusammenkommen. Insgesamt recht sonnig ist es man kenntes aus dieser Jahreszeit in Meeresnähe und auch generell im Nordosten.
 Am Temperaturniveau ändert sich nicht mehr viel im Vergleich zum Vortag. Meist liegen die Höchstwerte bei 13 bis 16°C, kühler mit meist nur 10 bis 13°C ist es an der See, in den Mittelgebirgen und im trüben Süden. Insbesondere in Alpennähewird teils auch die 10°CMarke verfehlt.
  In der Nacht zum Dienstag zieht das Höhentief über Frankreich weiter südwestwärts ab und ausgehend von dem atlantischen Rücken schiebt sich ein Keil von der Nordsee her nach Nordwestdeutschland. Die Achse des Bodenhochs verlagertsich dabei weiter südwärts bis zur Landesmitte. Südlich davon weht der Wind auchin der Nacht schwach bis mäßig aus Nordost. Nördlich davon zieht ein Tief zum Baltikum und lässt den Wind im Norden des Landes wieder auffrischen und auf Westbis Nordwest drehen. Insbesondere um Nordfriesland und Fehmarn kann es einzelne steife Böen geben. Schwachwindig wird es dagegen im Bereich des sich nach Süden verschiebenden Hochdruckkeils. Im Süden lassen die Hebungsprozesse nach und die immer schwächer werdenden Regenfälle ziehen sich an die Alpen zurück. Mit dort langsam weiter einsickernder Kaltluft sinkt die Schneefallgrenze. Lag diese tagsüber meist nochum 1500 m, kann sie in der Nacht schon gegen 1100 m sinken. Nennenswerte Schneehöhen kommen aber noch zusammen.Trocken bleibt es im großen Rest des Landes und die Quellwolken lockern oft auf,so dass zumindest nördlich von Main und Nahe der Himmel allgemein klar wird. Später drückt aber wieder tiefe Bewölkung am Rande des Skandinavientiefs in den Norden des Landes. Aus dieser kann vereinzelt etwas Regen oder Sprühregen fallen.Unter der Hochdruckbrücke besteht bei längerem Aufklaren und schwachem Wind Frostgefahr, vor allem im Osten und im westlichen Bergland kann es in 2 m Höhe auf bis zu 2°C runtergehen. Frost in Bodennähe kann recht verbreitet auftreten.Ansonsten liegen die Tiefstwerte meist zwischen 4 und 0°C, im Süden und an der See bleibt es milder.Modellvergleich und einschätzungDie vorliegenden deterministischen Modelle zeigen eine recht gute Übereinstimmung bei der synoptischen Entwicklung. Auch die Niederschlags und Windprognosen sind in den nächsten Tagen guter Übereinstimmung. Die konvektionserlaubenden Modelle zeigen alle die erhöhte Gefahr diskreter Zellen am Südrand der Starkregenzone. Größere Unterschiede gibt es am Nachmittag in Süddeutschland, wo ICOND2 und Arome eher zurückhaltend sind, während ICONRUC eine Superzelle im Angebot hat und SuperHD noch etwas stärker auf den Putz haut.Hier erscheint die Lösung von ICONRUC durchaus am wahrscheinlichsten.

Vorhersage und Beratungszentrale Offenbach  Dipl.Met. Peter Hartmann*

Datenbasis : Deutscher Wetterdienst - Text ungekuerzt

Synoptische Übersicht - Kurzfrist

Die Synoptische Übersicht - Kurzfrist zeigt auf der Grundlage der verschiedenen Modellrechnungen die Einschätzung und Entwicklung des Wetterverlaufs für den Zeitraum Heute bis Übermorgen.
Erläuterungen zum Aufbau des Berichtes sowie die Bedeutung der speziellen Begriffe und Abkürzungen finden Sie hier 
 
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